Schmandt, Edgar

  • Weiße Magie

    WV.-Nr.: SMA0505
    Jahr: 1993 Technik: Papier, Acryl (Kreide) Maße: 37 x 56 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten links recto Was: Edgar Schmandt 93 Angaben zum Bild: Das Objekt wurde an folgendem Ort ausgestellt: - Villa Merkel, Künstlergilde Esslingen
  • Kristall 2

    WV.-Nr.: SMA0506
    Jahr: 1982 Technik: Leinwand, Acryl Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto Was: Edgar Schmandt 82 Angaben zum Bild: Bundestag, Künstlergilde (Esslingen?)
  • Am Tisch des Kopernikus

    WV.-Nr.: SMA0508
    Jahr: 1995 Technik: Papier, Mischtechnik Maße: 50 x 67 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto Was: Edgar Schmandt 95
  • Aus dem Skizzenbuch I

    WV.-Nr.: SMA0509
    Jahr: 1992 Technik: Papier, Mischtechnik Maße: 37 x 56 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto Was: Edgar Schmandt 92
  • Zelt 1

    WV.-Nr.: SMA0513
    Jahr: 1983 Technik: Leinwand, Mischtechnik Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel auch unten links recto Was: Edgar Schmandt 83/85
  • Zelt 3

    WV.-Nr.: SMA0514
    Technik: Leinwand, Mischtechnik Signatur: unsigniert
  • Glücksspiel

    WV.-Nr.: SMA0515
    Jahr: 1991 Technik: Papier, Mischtechnik Signatur: signiert und datiert Wo: unten rechts recto Was: Edgar Schmandt 91 Angaben zum Bild: Das Werk gehört zur Serie "Glücksspiel". In den 1990er Jahren arbeitet Schmandt viel mit Collageteilen: Die Serie enthält z.B. zahlreiche Rubbellose im Untergrund, die dann bemalt wurden. In der Mitte des querrechteckigen Bildes schwimmt ein Fisch, umfasst von Ornamentik.
  • Glücksspiel 9

    WV.-Nr.: SMA0516
    Jahr: 1992 Technik: Papier, Mischtechnik, Collage Maße: 70 x 99.5 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel verso Was: Edgar Schmandt 92 Angaben zum Bild: Das Werk gehört zur Serie "Glücksspiel". In den 1990er Jahren arbeitet Schmandt viel mit Collageteilen: Die Serie enthält z.B. zahlreiche Rubbellose im Untergrund, die dann bemalt wurden. Auf einer Reihe Spielkarten sind ein weibliches und ein männliches Wesen (Totenkopf) mit kräftigen Strichen gezeichnet.
  • Glücksspiel 12

    WV.-Nr.: SMA0517
    Jahr: 1992 Technik: Papier, Mischtechnik, Collage Maße: 70 x 99.5 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel unten links recto Was: Edgar Schmandt 92 Angaben zum Bild: Das Werk gehört zur Serie "Glücksspiel". In den 1990er Jahren arbeitet Schmandt viel mit Collageteilen: Die Serie enthält z.B. zahlreiche Rubbellose im Untergrund, die dann bemalt wurden. Auf einem Tarot-Blatt sind ornamentale Spuren in Schwarz gezeichnet. Lesbar sind verschiedene Schriftzüge (z.B.: "THE EMPRESS", "DEATH", "VALET OF BATON"), welche mit großer Wahrscheinlichkeit auf einzelne Tarot-Karten verweisen.
  • Glücksspiel AB

    WV.-Nr.: SMA0518
    Jahr: 1992 Technik: Papier, Mischtechnik, Collage Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel Mitte unten recto Was: Edgar Schmandt 92 Angaben zum Bild: Das Werk gehört zur Serie "Glücksspiel". In den 1990er Jahren arbeitet Schmandt viel mit Collageteilen: Die Serie enthält z.B. zahlreiche Rubbellose im Untergrund, die dann bemalt wurden. Die Bildfläche ist dreigeteilt und setzt sich aus verschiedenen Ebenen zusammen: Ein helles, transparentes Glas nimmt die Bildmitte ein und bildet die oberste Ebene. Die zweite Ebene wird durch die kreuzförmige Anordnung von Spielkarten gebildet, welche zwei dunkelgefiederte Vögel teilweise überdecken. Die beiden Vögel, jeweils an den seitlichen Flanken der Komposition positioniert, markieren die dritte Bildebene. Zuletzt besteht die unterste Ebene aus einem hellen Untergrund, dessen Farbton die darüberliegenden Ebenen kontrastiert und somit hervorhebt.
  • Glücksspiel 3

    WV.-Nr.: SMA0519
    Jahr: 1991 Technik: Papier, Mischtechnik, Collage Maße: 70 x 99.5 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel unten links recto Was: Edgar Schmandt 91 Angaben zum Bild: Das Werk gehört zur Serie "Glücksspiel". In den 1990er Jahren arbeitet Schmandt viel mit Collageteilen: Die Serie enthält z.B. zahlreiche Rubbellose im Untergrund, die dann bemalt wurden. Die Bildfläche ist als Komposition gestaltet, die aus übereinander angeordneten Ebenen besteht. Die unterste Schicht besteht aus Lottoscheinen, über denen markante, überwiegend schwarze X-Symbole platziert sind. Diese stehen in direktem Bezug zu den auf den Lottoscheinen angekreuzten Zahlen und erzeugen somit eine spannungsreiche Wechselwirkung.
  • Glücksspiel

    WV.-Nr.: SMA0520
    Jahr: 1991 Technik: Papier, Mischtechnik, Collage Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel unten links recto Was: Edgar Schmandt 91 Angaben zum Bild: Das Werk gehört zur Serie "Glücksspiel". In den 1990er Jahren arbeitet Schmandt viel mit Collageteilen: Die Serie enthält z.B. zahlreiche Rubbellose im Untergrund, die dann bemalt wurden.
  • Glücksspiel 11

    WV.-Nr.: SMA0521
    Jahr: 1991 Technik: Papier, Mischtechnik, Collage Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rects recto, Titel darunter Was: Edgar Schmandt 91 Angaben zum Bild: Das Werk gehört zur Serie "Glücksspiel". In den 1990er Jahren arbeitet Schmandt viel mit Collageteilen: Die Serie enthält z.B. zahlreiche Rubbellose im Untergrund, die dann bemalt wurden. "Glücksspiel 11" besteht aus mehreren übereinander angeordneten Ebenen. Zuunterst sind Lose der Glücksspirale geklebt - einer Nummernlotterie, die 1969 ins Leben gerufen wurde und deren Erlöse im Laufe der Jahre verschiedenen öffentlichen Zwecken zugutekamen. Die darüberliegende Ebene ist von einem komplexen Geflecht aus Spiralen und überwiegend unterschiedlich gefärbten Herzen geprägt. Die Komposition evoziert Dynamik und erschließt sich der Betrachter*in aufgrund ihrer Vielfarbigkeit nicht auf den ersten Blick.
  • Glücksspiel

    WV.-Nr.: SMA0522
    Jahr: 1993 Technik: Papier, Mischtechnik, Collage Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel unten links recto Was: Edgar Schmandt 93 Angaben zum Bild: Das Werk gehört zur Serie "Glücksspiel". In den 1990er Jahren arbeitet Schmandt viel mit Collageteilen: Die Serie enthält z.B. zahlreiche Rubbellose im Untergrund, die dann bemalt wurden. Zwei große Hände sind auf beiden Seiten der Komposition im Vordergrund dargestellt. Die schwarze bzw. weiße Färbung jeder Hand erzeugt in Kombination mit der Anordnung von 50-Deutsche-Mark-Kinderspielgeldscheinen im Hintergrund jeweils einen Hell-Dunkel-Kontrast mit der entsprechenden Hand.
  • Daniel Hartmann

    WV.-Nr.: SMA0523
    Jahr: 1998 Technik: Papier, Transparentpapier, Zeichnung Maße: 50 x 65 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, auch Titel Was: Edgar Schmandt 98 Angaben zum Bild: Auf der linken Bildseite des Porträts ist der Unterkiefer des Homo heidelbergensis abgebildet. Auf der rechten Bildseite ist das Profil des Entdeckers, Daniel Hartmann, skizziert. Unter dem Porträt von Hartmann steht der Schriftzug: "Daniel Hartmann (1854-1952) fand in der Sandgrube Grafenrain bei Mauer den Unterkiefer des "HOMO ERECTUS = HEIDELBERGENSIS" Im Hintergrund der linken Bildhälfte findet sich ein Konglomerat aus verschiedenen Symbolen, die in ihrer Anordnung den Eindruck von Höhlenmalerei erwecken und in Wechselwirkung mit dem Unterkiefer stehen.
  • Im Kopf 1

    WV.-Nr.: SMA0524
    Jahr: 1988 Technik: Leinwand, Mischtechnik Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, auch Titel Was: Edgar Schmandt 88 "Im Kopf 1" Angaben zum Bild: Ab den 1980er Jahren wird der Kopf ein zentrales Thema für Schmandt. Die erste Serie von Köpfen entsteht während seines Stipendiums an der Cité des Arts in Paris. Strich- und Linienraster, Architektur-Elemente, schwungvolle Linien mit Pfeilspitzen spiegeln in dieser Serie die Komplexität des menschlichen Denkens wider.
  • Kamm

    WV.-Nr.: SMA0525
    Jahr: 1998 Technik: Papier, Mischtechnik Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel links unten recto Was: Edgar Schmandt 98 Angaben zum Bild: Aus der Serie "Fundstücke" aus Mannheimer Archäologie und Geschichte. Am unteren Bildrand Schriftzug: "Kamm aus der Alemannischen Zeit. Fundort: Hockenheim / Zwischen den Wegen - Mannheim"
  • Camargue

    WV.-Nr.: SMA0526
    Jahr: 1981 Technik: Papier, Mischtechnik Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, auch Titel Was: Edgar Schmandt Camargue 81 Angaben zum Bild: Das Objekt ist Teil der Serie „Camargue“, die ab den 1970er-Jahren im Zuge von Schmandts wiederholten Reisen in die Camargue - eine Region in der südfranzösischen Provence - entstand. Die Serie spannt sich über einen Schaffenszeitraum von 20 Jahren, und ähnlich wie bei Peter Schnatz, führte das Reisen bei Schmandt zu einer Veränderung der Themen, der Farbgebung und der Lebendigkeit seiner Arbeiten.
  • Camargue 1

    WV.-Nr.: SMA0527
    Jahr: 1989 Technik: Papier, Mischtechnik Maße: 65 x 99 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, auch Titel Was: Edgar Schmandt 89 Angaben zum Bild: Das Objekt ist Teil der Serie „Camargue“, die ab den 1970er-Jahren im Zuge von Schmandts wiederholten Reisen in die Camargue - eine Region in der südfranzösischen Provence - entstand. Die Serie spannt sich über einen Schaffenszeitraum von 20 Jahren, und ähnlich wie bei Peter Schnatz, führte das Reisen bei Schmandt zu einer Veränderung der Themen, der Farbgebung und der Lebendigkeit seiner Arbeiten. Ein großer schwarzer Vogel fliegt über eine Landschaft, die aus einem Werbeplakat stammt, oben steht noch CAMARG angeschniten, der Kopf des Vogels ist Teil des ursprünglichen Plakates.
  • Camargue

    WV.-Nr.: SMA0528
    Jahr: 1987 Technik: Papier, Mischtechnik Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, auch Titel Was: Edgar Schmandt 87 Angaben zum Bild: Das Objekt ist Teil der Serie „Camargue“, die ab den 1970er-Jahren im Zuge von Schmandts wiederholten Reisen in die Camargue - eine Region in der südfranzösischen Provence - entstand. Die Serie spannt sich über einen Schaffenszeitraum von 20 Jahren, und ähnlich wie bei Peter Schnatz, führte das Reisen bei Schmandt zu einer Veränderung der Themen, der Farbgebung und der Lebendigkeit seiner Arbeiten.
  • Camargue 3

    WV.-Nr.: SMA0529
    Jahr: 1989 Technik: Papier, Mischtechnik Maße: 65 x 100 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel Mitte unten recto Was: Edgar Schmandt 89 Angaben zum Bild: Das Objekt ist Teil der Serie „Camargue“, die ab den 1970er-Jahren im Zuge von Schmandts wiederholten Reisen in die Camargue - eine Region in der südfranzösischen Provence - entstand. Die Serie spannt sich über einen Schaffenszeitraum von 20 Jahren, und ähnlich wie bei Peter Schnatz, führte das Reisen bei Schmandt zu einer Veränderung der Themen, der Farbgebung und der Lebendigkeit seiner Arbeiten.
  • Camargue 4

    WV.-Nr.: SMA0530
    Jahr: 1989 Technik: Papier, Mischtechnik Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, auch Titel Was: Edgar Schmandt 89 Angaben zum Bild: Das Objekt ist Teil der Serie „Camargue“, die ab den 1970er-Jahren im Zuge von Schmandts wiederholten Reisen in die Camargue - eine Region in der südfranzösischen Provence - entstand. Die Serie spannt sich über einen Schaffenszeitraum von 20 Jahren, und ähnlich wie bei Peter Schnatz, führte das Reisen bei Schmandt zu einer Veränderung der Themen, der Farbgebung und der Lebendigkeit seiner Arbeiten.
  • Camargue 6

    WV.-Nr.: SMA0531
    Jahr: 1990 Technik: Papier, Mischtechnik Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, auch Titel Was: Edgar Schmandt 90 Angaben zum Bild: Das Objekt ist Teil der Serie „Camargue“, die ab den 1970er-Jahren im Zuge von Schmandts wiederholten Reisen in die Camargue - eine Region in der südfranzösischen Provence - entstand. Die Serie spannt sich über einen Schaffenszeitraum von 20 Jahren, und ähnlich wie bei Peter Schnatz, führte das Reisen bei Schmandt zu einer Veränderung der Themen, der Farbgebung und der Lebendigkeit seiner Arbeiten.
  • Camargue 2

    WV.-Nr.: SMA0532
    Jahr: 1986 Technik: Papier, Mischtechnik Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, auch Titel Was: Edgar Schmandt 86 Angaben zum Bild: Das Objekt ist Teil der Serie „Camargue“, die ab den 1970er-Jahren im Zuge von Schmandts wiederholten Reisen in die Camargue - eine Region in der südfranzösischen Provence - entstand. Die Serie spannt sich über einen Schaffenszeitraum von 20 Jahren, und ähnlich wie bei Peter Schnatz, führte das Reisen bei Schmandt zu einer Veränderung der Themen, der Farbgebung und der Lebendigkeit seiner Arbeiten.
  • Älteste Karte des Neckarauer Waldes....

    WV.-Nr.: SMA0533
    Jahr: 1998 Technik: Papier, Mischtechnik Maße: 65 x 50 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten links recto, Titel darüber Was: Edgar Schmandt 98 Angaben zum Bild: Aus der Serie "Fundstücke" aus Mannheimer Archäologie und Geschichte.Einer historischen Karte nachempfunden.
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