Schmandt, Edgar
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Maske
WV.-Nr.: SMA0435Jahr: 1960 Technik: Holz, Mischtechnik Maße: 77.5 x 32 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel verso Was: Edgar Schmandt 60 Angaben zum Bild: Das Objekt wurde an folgenden Orten ausgestellt: - Galerie Senatore, Stuttgart, 1961 -
Gesicht
WV.-Nr.: SMA0436Jahr: 1958 Technik: Holz, Mischtechnik Maße: 85 x 40.5 cm Signatur: unsigniert Wo: Titel verso Angaben zum Bild: Das Objekt wurde an folgenden Orten ausgestellt: - Galerie Senatore, Stuttgart -
o. T.
WV.-Nr.: SMA0438Jahr: 1971 Technik: Pappe, Kreide, Mischtechnik Maße: 43.5 x 32 cm Signatur: signiert und datiert Wo: unten rechts recto Was: Edgar Schmandt 71 -
Phänotyp 12
WV.-Nr.: SMA0442Jahr: 1970 Technik: Leinwand, Öl (+ Dispersion) Maße: 49 x 49 cm Signatur: signiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel verso Was: Edgar Schmandt Angaben zum Bild: In den 1970er-Jahren beginnt Schmandt, in seiner Serie Phänotyp menschliche Erscheinungen zu untersuchen, die durch Umwelteinflüsse geprägt sind. Der Begriff „Phänotyp“ stammt aus der Genetik und bezeichnet zum einen das Erscheinungsbild eines Organismus in Bezug auf seine vererbten Eigenschaften (wie etwa Haarfarbe) und zum anderen in Bezug auf erworbene Merkmale (wie z.B. Kleinwuchs aufgrund von Mangelernährung). Die Serie Phänotyp umfasst 20 Werke, die menschliche Gesichter darstellen, dabei jedoch unkenntlich bleiben: Sie sind immer flach, nie räumlich gedacht, sondern wirken zeichenhaft und archaisch. -
Phänotyp 13
WV.-Nr.: SMA0443Jahr: 1970 Technik: Leinwand, Öl Maße: 49 x 49 cm Signatur: signiert und betitelt Wo: verso, auch Titel Was: Edgar Schmandt Angaben zum Bild: In den 1970er-Jahren beginnt Schmandt, in seiner Serie Phänotyp menschliche Erscheinungen zu untersuchen, die durch Umwelteinflüsse geprägt sind. Der Begriff „Phänotyp“ stammt aus der Genetik und bezeichnet zum einen das Erscheinungsbild eines Organismus in Bezug auf seine vererbten Eigenschaften (wie etwa Haarfarbe) und zum anderen in Bezug auf erworbene Merkmale (wie z.B. Kleinwuchs aufgrund von Mangelernährung). Die Serie Phänotyp umfasst 20 Werke, die menschliche Gesichter darstellen, dabei jedoch unkenntlich bleiben: Sie sind immer flach, nie räumlich gedacht, sondern wirken zeichenhaft und archaisch. -
Phänotyp 13A
WV.-Nr.: SMA0444Jahr: 1970 Technik: Leinwand, Öl (+ Dispersion) Maße: 30 x 49 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel verso Was: Edgar Schmandt 70 Angaben zum Bild: In den 1970er-Jahren beginnt Schmandt, in seiner Serie Phänotyp menschliche Erscheinungen zu untersuchen, die durch Umwelteinflüsse geprägt sind. Der Begriff „Phänotyp“ stammt aus der Genetik und bezeichnet zum einen das Erscheinungsbild eines Organismus in Bezug auf seine vererbten Eigenschaften (wie etwa Haarfarbe) und zum anderen in Bezug auf erworbene Merkmale (wie z.B. Kleinwuchs aufgrund von Mangelernährung). Die Serie Phänotyp umfasst 20 Werke, die menschliche Gesichter darstellen, dabei jedoch unkenntlich bleiben: Sie sind immer flach, nie räumlich gedacht, sondern wirken zeichenhaft und archaisch. -
Aus der Alten Welt (Kartenausschnitt) II
WV.-Nr.: SMA0447Technik: Pappe, Mischtechnik, Collage Maße: 73 x 100 cm Signatur: signiert Wo: verso Was: Edgar Schmandt Angaben zum Bild: Das Objekt wurde an folgenden Orten ausgestellt: - Künstlerbund Rhein-Neckar - Künstlerbund Baden-Württemberg -
Aus der Alten Welt (Kartenausschnitt) I
WV.-Nr.: SMA0448Technik: Pappe, Mischtechnik, Collage Maße: 100 x 73 cm Signatur: signiert Wo: verso Was: Edgar Schmandt Angaben zum Bild: Das Objekt wurde an folgenden Orten ausgestellt: - Galerie Garuda, Darmstadt -
Friedhofsschändung
WV.-Nr.: SMA0451Jahr: 1994 Technik: Leinwand, Acryl Maße: 115 x 115 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel verso Was: Edgar Schmandt 94 Angaben zum Bild: Das Objekt war in folgender Ausstellung zu sehen: - Große Kunstausstellung NRW -
Straßenmalerei (Hopse)
WV.-Nr.: SMA0452Jahr: 1980 Technik: Leinwand, Öl (Dispersion) Maße: 120 x 120 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten links recto,Titel verso Was: Edgar Schmandt 80 -
Straßen-MAL 6
WV.-Nr.: SMA0454Jahr: 1980 Technik: Leinwand, Öl (+ Dispersion) Maße: 120 x 120 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel verso Was: Edgar Schmandt 80/81 -
Straßen MAL (Tu' mir nicht weh)
WV.-Nr.: SMA0456Jahr: 1980 Technik: Leinwand, Öl (+ Dispersion) Maße: 120 x 120 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: verso, auch Titel Was: Edgar Schmandt 80 -
Straßenmalerei
WV.-Nr.: SMA0457Jahr: 1979 Technik: Leinwand, Öl (+ Dispersion) Maße: 120 x 120 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten links recto, Titel verso Was: Edgar Schmandt 79 -
Jet Face 12
WV.-Nr.: SMA0458Jahr: 1977 Technik: Leinwand, Acryl Maße: 115 x 115 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel verso Was: Edgar Schmandt 77 Angaben zum Bild: Das Objekt gehört zu der Serie "Jet Face", die 1977/78 entsteht: einerseits eine Auseinandersetzung zur Anwendung von Verbrennungsmotoren in Flugzeugen, anderseits eine weitere Stellungnahme Schmandts zum Thema Krieg, Tötung und Gewalt. Auch hier recherchiert er ausgiebig, etwa zum Einsatz von Kampfjets als Kriegswaffen oder Fluglärm. -
Jet Face 6
WV.-Nr.: SMA0459Jahr: 1977 Technik: Leinwand, Acryl Maße: 115 x 115 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel verso Was: Edgar Schmandt 77 Angaben zum Bild: Kein Foto vorhanden. Das Werk gehört zu der Serie "Jet Face", die 1977/78 entsteht: einerseits eine Auseinandersetzung zur Anwendung von Verbrennungsmotoren in Flugzeugen, anderseits eine weitere Stellungnahme Schmandts zum Thema Krieg, Tötung und Gewalt. Auch hier recherchiert er ausgiebig, etwa zum Einsatz von Kampfjets als Kriegswaffen oder Fluglärm. -
Jet Face 15
WV.-Nr.: SMA0460Jahr: 1978 Technik: Leinwand, Acryl Maße: 115 x 115 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel verso Was: Edgar Schmandt 78 Angaben zum Bild: Das Werk gehört zu der Serie "Jet Face", die 1977/78 entsteht: Einerseits eine Auseinandersetzung zur Anwendung von Verbrennungsmotoren in Flugzeugen, anderseits eine weitere Stellungnahme Schmandts zum Thema Krieg, Tötung und Gewalt. Auch hier recherchiert er ausgiebig, etwa zum Einsatz von Kampfjets als Kriegswaffen oder Fluglärm. -
Jet Face 7
WV.-Nr.: SMA0461Jahr: 1977 Technik: Leinwand, Acryl Maße: 115 x 115 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel verso Was: Edgar Schmandt 77 Angaben zum Bild: Das Werk gehört zu der Serie "Jet Face", die 1977/78 entsteht: einerseits eine Auseinandersetzung zur Anwendung von Verbrennungsmotoren in Flugzeugen, anderseits eine weitere Stellungnahme Schmandts zum Thema Krieg, Tötung und Gewalt. Auch hier recherchiert er ausgiebig, etwa zum Einsatz von Kampfjets als Kriegswaffen oder Fluglärm.