Schmandt, Edgar

  • Suizidversuch 2

    WV.-Nr.: SMA0407
    Jahr: 1970 Technik: Leinwand, Öl Maße: 120 x 120 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel verso Was: Edgar Schmandt 70 Angaben zum Bild: Die Auseinandersetzung Schmandts mit der „double bind“-Kommunikation innerhalb seiner gleichnamigen Serie führte ihn zwischen 1970 und 1972 zur Behandlung des Themas Suizid. Die Arbeiten dieser Serie sind meist großformatig, zeichnen sich durch eine formal stark verdichtete Komposition aus und behandeln verschiedene Aspekte des Themenkomplexes Selbstmord.
  • Suizid

    WV.-Nr.: SMA0408
    Jahr: 1972 Technik: Leinwand Maße: 120 x 115 cm Signatur: signiert, bezeichnet und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel verso Was: Edgar Schmandt 72 Angaben zum Bild: Die Auseinandersetzung Schmandts mit der „double bind“-Kommunikation innerhalb seiner gleichnamigen Serie führte ihn zwischen 1970 und 1972 zur Behandlung des Themas Suizid. Die Arbeiten dieser Serie sind meist großformatig, zeichnen sich durch eine formal stark verdichtete Komposition aus und behandeln verschiedene Aspekte des Themenkomplexes Selbstmord.
  • Phän

    WV.-Nr.: SMA0409
    Jahr: 1971 Technik: Leinwand, Öl Maße: 120 x 120 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Angaben zum Bild: In den 1970er-Jahren beginnt Schmandt in seiner künstlerischen Auseinandersetzung menschliche Erscheinungen zu untersuchen, die durch Umwelteinflüsse geprägt sind. Der Begriff „Phänotyp“ stammt aus der Genetik und bezeichnet zum einen das Erscheinungsbild eines Organismus in Bezug auf seine vererbten Eigenschaften (wie etwa Haarfarbe) und zum anderen in Bezug auf erworbene Merkmale (wie z.B. Kleinwuchs aufgrund von Mangelernährung).
  • Suizidversuch 3

    WV.-Nr.: SMA0410
    Jahr: 1971 Technik: Leinwand, Öl Maße: 120 x 120 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel verso Was: Edgar Schmandt 71 Angaben zum Bild: Die Auseinandersetzung Schmandts mit der „double bind“-Kommunikation innerhalb seiner gleichnamigen Serie führte ihn zwischen 1970 und 1972 zur Behandlung des Themas Suizid. Die Arbeiten dieser Serie sind meist großformatig, zeichnen sich durch eine formal stark verdichtete Komposition aus und behandeln verschiedene Aspekte des Themenkomplexes Selbstmord.
  • double bind 1

    WV.-Nr.: SMA0411
    Jahr: 1971 Technik: Leinwand, Öl Maße: 120 x 120 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel verso Was: Edgar Schmandt 71 Angaben zum Bild: Schmandts Serie "double bind" befasst sich mit dysfunktionalen Mustern der Kommunikation. Hier geht es ihm insbesondere um doppelsinnigen oder widersprüchlichen Informationsaustausch, der einen Faktor bei der Entstehung von Schizophrenien darstellt.
  • Kind des Condottiere

    WV.-Nr.: SMA0412
    Jahr: 1977 Technik: Leinwand, Öl (+ Dispersion) Maße: 120 x 120 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel verso Was: Edgar Schmandt 77/78 Angaben zum Bild: Schmandt verbringt 1977 einen Studienaufenthalt in der Villa Massimo in Rom. Dort entsteht die Serie der Condottieri. In diesen Arbeiten setzt er sich malerisch mit dem Leben verschiedener Söldnerführer (Condottieri) der Frührenaissance aus ganz Italien auseinander.
  • double bind

    WV.-Nr.: SMA0413
    Jahr: 1971 Technik: Leinwand, Öl (+ Dispersion) Maße: 120 x 120 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel verso Was: Edgar Schmandt 71 Angaben zum Bild: Schmandts Serie "double bind" befasst sich mit dysfunktionalen Mustern der Kommunikation. Hier geht es ihm insbesondere um doppelsinnigen oder widersprüchlichen Informationsaustausch, der einen Faktor bei der Entstehung von Schizophrenien darstellt.
  • Jet Face 9

    WV.-Nr.: SMA0415
    Jahr: 1977 Technik: Leinwand, Öl (+ Dispersion) Maße: 115 x 115 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Tutel verso Was: Edgar Schmandt 77 Angaben zum Bild: Das Werk gehört zu der Serie "Jet Face", die 1977/78 entsteht: einerseits eine Auseinandersetzung zur Anwendung von Verbrennungsmotoren in Flugzeugen, anderseits eine weitere Stellungnahme Schmandts zum Thema Krieg, Tötung und Gewalt. Auch hier recherchiert er ausgiebig, etwa zum Einsatz von Kampfjets als Kriegswaffen oder Fluglärm. Das Objekt wurde an folgenden Orten ausgestellt: - Künstlergilde Esslingen
  • Jet Face 11

    WV.-Nr.: SMA0416
    Jahr: 1977 Technik: Leinwand, Öl (+ Dispersion) Maße: 115 x 115 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel verso Was: Edgar Schmandt 77 Angaben zum Bild: Das Werk gehört zu der Serie "Jet Face", die 1977/78 entsteht: einerseits eine Auseinandersetzung zur Anwendung von Verbrennungsmotoren in Flugzeugen, anderseits eine weitere Stellungnahme Schmandts zum Thema Krieg, Tötung und Gewalt. Auch hier recherchiert er ausgiebig, etwa zum Einsatz von Kampfjets als Kriegswaffen oder Fluglärm.
  • Jet Face 3

    WV.-Nr.: SMA0417
    Jahr: 1977 Technik: Leinwand, Öl (+ Dispersion) Maße: 115 x 115 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel verso Was: Edgar Schmandt 77
  • Jet Face 2

    WV.-Nr.: SMA0418
    Jahr: 1977 Technik: Leinwand, Öl (+ Dispersion) Maße: 115 x 115 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel verso Was: Edgar Schmandt 77/78 Angaben zum Bild: Das Werk gehört zu der Serie "Jet Face", die 1977/78 entsteht: einerseits eine Auseinandersetzung zur Anwendung von Verbrennungsmotoren in Flugzeugen, anderseits eine weitere Stellungnahme Schmandts zum Thema Krieg, Tötung und Gewalt. Auch hier recherchiert er ausgiebig, etwa zum Einsatz von Kampfjets als Kriegswaffen oder Fluglärm. Das Objekt wurde an folgendem Ort ausgestellt: - Deutscher Künstlerbund Stuttgart 1979 (2)
  • Jet Face 4

    WV.-Nr.: SMA0419
    Jahr: 1977 Technik: Leinwand, Öl (+ Dispersion) Maße: 115 x 115 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel verso Was: Edgar Schmandt 77 Angaben zum Bild: Das Werk gehört zu der Serie "Jet Face", die 1977/78 entsteht: einerseits eine Auseinandersetzung zur Anwendung von Verbrennungsmotoren in Flugzeugen, anderseits eine weitere Stellungnahme Schmandts zum Thema Krieg, Tötung und Gewalt. Auch hier recherchiert er ausgiebig, etwa zum Einsatz von Kampfjets als Kriegswaffen oder Fluglärm.
  • Jet Face 8

    WV.-Nr.: SMA0420
    Jahr: 1977 Technik: Leinwand, Öl (+ Dispersion) Maße: 115 x 115 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel verso Was: Edgar Schmandt 77 Angaben zum Bild: Das Werk gehört zu der Serie "Jet Face", die 1977/78 entsteht: einerseits eine Auseinandersetzung zur Anwendung von Verbrennungsmotoren in Flugzeugen, anderseits eine weitere Stellungnahme Schmandts zum Thema Krieg, Tötung und Gewalt. Auch hier recherchiert er ausgiebig, etwa zum Einsatz von Kampfjets als Kriegswaffen oder Fluglärm.
  • Jet Face 13

    WV.-Nr.: SMA0421
    Jahr: 1977 Technik: Leinwand, Öl (+ Dispersion) Maße: 115 x 115 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Was: Edgar Schmandt 77 Angaben zum Bild: Das Werk gehört zu der Serie "Jet Face", die 1977/78 entsteht: einerseits eine Auseinandersetzung zur Anwendung von Verbrennungsmotoren in Flugzeugen, anderseits eine weitere Stellungnahme Schmandts zum Thema Krieg, Tötung und Gewalt. Auch hier recherchiert er ausgiebig, etwa zum Einsatz von Kampfjets als Kriegswaffen oder Fluglärm.
  • Doppelaxt

    WV.-Nr.: SMA0422
    Jahr: 1966 Technik: Leinwand, Öl Maße: 75 x 75 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: verso, auch Titel Was: Edgar Schmandt 66 Angaben zum Bild: Das Objekt wurde an folgendem Ort ausgestellt: - Städt. Kunsthalle Mannheim
  • Vergewaltigte Kinder 3

    WV.-Nr.: SMA0423
    Jahr: 1967 Technik: Leinwand, Öl (+ Dispersion) Maße: 120 x 150 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel verso Was: Edgar Schmandt 67
  • Grüße aus der Klinik 2

    WV.-Nr.: SMA0424
    Jahr: 1967 Technik: Leinwand, Öl (+ Dispersion) Maße: 150 x 115 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel verso Was: Edgar Schmandt 67 Angaben zum Bild: Das Objekt wurde an folgendem Ort ausgestellt: - Künstlergilde Esslingen
  • Sex-Appeal im Gipsbett

    WV.-Nr.: SMA0425
    Jahr: 1967 Technik: Leinwand, Öl (+ Dispersion) Maße: 150 x 115 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, ohne Datierung, Titel verso Was: Edgar Scjhmandt 67 Angaben zum Bild: Das Objekt wurde an folgenden Orten ausgestellt: - Künstlerbund Rhein-Neckar - Künstlergilde Esslingen
  • Orgie III (Der Trieb)

    WV.-Nr.: SMA0426
    Technik: Papier, Pappe, Mischtechnik Maße: 100 x 74 cm Signatur: unsigniert Wo: Titel verso
  • Vermassung

    WV.-Nr.: SMA0427
    Technik: Papier, Pappe, Mischtechnik Maße: 74 x 100 cm Signatur: unsigniert Wo: Titel verso Angaben zum Bild: Das Objekt ist Teil des Zyklus „Physiognomie des Versagens“, der aus fünf Graphikblättern besteht: „Die Schöpfung“, „Adam und Eva“, „Die Orgie“, „Vermassung“ und „Das Monstrum“. Es wurde im Wandelgang der Mannheimer Kunsthalle ausgestellt. Der Zyklus behandelt den Menschen im Rahmen der göttlichen Schöpfung, deren Wechselbeziehungen zueinander sowie im Kontext des unentrinnbaren Gemeinschaftslebens mit anderen Menschen. Er beschreibt einen Weg von der göttlichen Schöpfung bis hin zur anonymen Vermaßung zeitgenössischer Lebenszustände und steht in Wechselbeziehung zu einem Gedichtbändchen, das Teil der Ausstellung war. Dieses enthält lyrische Werke von Schmandt und markiert den Schlüssel zum Zyklus.
  • Adam und Eva

    WV.-Nr.: SMA0428
    Technik: Papier, Pappe, Mischtechnik Maße: 100 x 74 cm Signatur: unsigniert Wo: Titel verso Angaben zum Bild: Das Objekt ist Teil des Zyklus „Physiognomie des Versagens“, der aus fünf Graphikblättern besteht: „Die Schöpfung“, „Adam und Eva“, „Die Orgie“, „Vermassung“ und „Das Monstrum“. Es wurde im Wandelgang der Mannheimer Kunsthalle ausgestellt. [wann?] Der Zyklus behandelt den Menschen im Rahmen der göttlichen Schöpfung, deren Wechselbeziehungen zueinander sowie im Kontext des unentrinnbaren Gemeinschaftslebens mit anderen Menschen. Er beschreibt einen Weg von der göttlichen Schöpfung bis hin zur anonymen Vermassung zeitgenössischer Lebenszustände und steht in Wechselbeziehung zu einem kleinen Gedichtbändchen, das Teil der Ausstellung war. Dieses enthält lyrische Werke von Schmandt und markiert den Schlüssel zum Zyklus.
  • Schöpfung I

    WV.-Nr.: SMA0429
    Technik: Papier, Pappe, Mischtechnik Maße: 74 x 100 cm Signatur: unsigniert Wo: Titel verso Angaben zum Bild: Das Objekt ist Teil des Zyklus „Physiognomie des Versagens“, der aus fünf Grafikblättern besteht: „Die Schöpfung“, „Adam und Eva“, „Die Orgie“, „Vermassung“ und „Das Monstrum“. Es wurde im Wandelgang der Mannheimer Kunsthalle ausgestellt. Der Zyklus behandelt den Menschen im Rahmen der göttlichen Schöpfung, deren Wechselbeziehungen zueinander sowie im Kontext des unentrinnbaren Gemeinschaftslebens mit anderen Menschen. Er beschreibt einen Weg von der göttlichen Schöpfung bis hin zur anonymen Vermaßung zeitgenössischer Lebenszustände und steht in Wechselbeziehung zu einem Gedichtbändchen, das Teil der Ausstellung war. Dieses enthält lyrische Werke von Schmandt und markiert den Schlüssel zum Zyklus.
  • Monstrum oder Das Ungeheuer

    WV.-Nr.: SMA0430
    Technik: Papier, Pappe, Mischtechnik Maße: 100 x 74 cm Signatur: unsigniert Wo: Titel verso Angaben zum Bild: Das Objekt ist Teil des Zyklus „Physiognomie des Versagens“, der aus fünf Graphikblättern besteht: „Die Schöpfung“, „Adam und Eva“, „Die Orgie“, „Vermassung“ und „Das Monstrum“. Es wurde im Wandelgang der Mannheimer Kunsthalle ausgestellt. Der Zyklus behandelt den Menschen im Rahmen der göttlichen Schöpfung, deren Wechselbeziehungen zueinander sowie im Kontext des unentrinnbaren Gemeinschaftslebens mit anderen Menschen. Er beschreibt einen Weg von der göttlichen Schöpfung bis hin zur anonymen Vermaßung zeitgenössischer Lebenszustände und steht in Wechselbeziehung zu einem Gedichtbändchen, das Teil der Ausstellung war. Dieses enthält lyrische Werke von Schmandt und markiert den Schlüssel zum Zyklus.
  • Paläogramm I / Paläogramma I

    WV.-Nr.: SMA0433
    Jahr: 1959 Technik: Holz, Mischtechnik Maße: 33.5 x 83 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel verso Was: Edgar Schmandt 59 Angaben zum Bild: Kein Foto vorhanden. Das Objekt wurde an folgenden Orten ausgestellt: - Galerie Senatore, Stuttgart, 1961 - Staatliche Kunsthalle Baden-Baden
  • Paläogramm II / Paläogramma II

    WV.-Nr.: SMA0434
    Jahr: 1959 Technik: Holz, Mischtechnik Maße: 33.5 x 83 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto,Titel verso Was: Edgar Schmandt 59 Angaben zum Bild: Das Objekt wurde an folgenden Orten ausgestellt: - Galerie Senatore, Stuttgart, 1962 - Staatliche Kunsthalle Baden-Baden
Suche nach Arbeiten