Schmandt, Edgar
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Glücksspiel 2
WV.-Nr.: SMA0102Jahr: 1991 Technik: Papier, Mischtechnik (mit Spielkarten) Maße: 64 x 69 x 99 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel verso Was: Edgar Schmandt 91 Angaben zum Bild: Das Werk gehört zur Serie "Glücksspiel". In den 1990er Jahren arbeitet Schmandt viel mit Collageteilen: die Serie enthält z.B. zahlreiche Rubbellose im Untergrund, die dann bemalt wurden. -
Glücksspiel 1
WV.-Nr.: SMA0103Jahr: 1991 Technik: Papier (mit Spielkarten), Mischtechnik Maße: 64 x 69 x 99 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel verso Was: Edgar Schmandt 91 Angaben zum Bild: Das Werk gehört zur Serie "Glücksspiel". In den 1990er Jahren arbeitet Schmandt viel mit Collageteilen: die Serie enthält z.B. zahlreiche Rubbellose im Untergrund, die dann bemalt wurden. Hier ist der Titel auch in der Assemblage, es steht noch "Glücksspirale" dort. -
Glücksspiel 10
WV.-Nr.: SMA0104Jahr: 1992 Technik: Papier (mit Spielkarten), Mischtechnik Maße: 64 x 69 x 99 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titell verso Was: Edgar Schmandt 92 Angaben zum Bild: Das Werk gehört zur Serie "Glücksspiel". In den 1990er Jahren arbeitet Schmandt viel mit Collageteilen: die Serie enthält z.B. zahlreiche Rubbellose im Untergrund, die dann bemalt wurden. Hier sind ein Glücksschwein und Spielkarten zu sehen. -
Glücksspiel 7
WV.-Nr.: SMA0105Jahr: 1991 Technik: Papier, Mischtechnik (mit Dominostein und Rubbellos) Maße: 64.5 x 69 x 99 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel recto und verso Was: Edgar Schmandt 91 Angaben zum Bild: Das Werk gehört zur Serie "Glücksspiel". In den 1990er Jahren arbeitet Schmandt viel mit Collageteilen: die Serie enthält z.B. zahlreiche Rubbellose im Untergrund, die dann bemalt wurden. Hier verwendet er einen Dominostein und Rubbellose. -
Glücksspiel 14
WV.-Nr.: SMA0106Jahr: 1993 Technik: Papier, Mischtechnik (mit Spielkarten) Maße: 65 x 69 x 99 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, auch Titel Was: Edgar Schmandt 93 Angaben zum Bild: Das Werk gehört zur Serie "Glücksspiel". In den 1990er Jahren arbeitet Schmandt viel mit Collageteilen: die Serie enthält z.B. zahlreiche Rubbellose im Untergrund, die dann bemalt wurden. Hier hat Schmandt Spielkarten übermalt. -
22.11.1983
WV.-Nr.: SMA0110Jahr: 1983 Technik: Papier, Mischtechnik Maße: 99 x 65 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: verso, auch Titel Was: Edgar Schmandt 83 Angaben zum Bild: Ein weiteres wichtiges Stipendium erhält Schmandt 1983/84 für die Cité des Arts in Paris. Dieses Werk entsteht während seines Aufenthaltes in Paris. Das Datum im Titel verweist auf die Friedensbewegung in Europa. Am 22. November 1983 billigte der Bundestag die Stationierung neuer US-Mittelstreckenraketen in der Bundesrepublik Deutschland. Der Protest gegen den umstrittenen NATO-Doppelbeschluss war ein Höhepunkt der Friedensbewegung. -
Eiffel 25.11.1983
WV.-Nr.: SMA0111Jahr: 1983 Technik: Papier, Mischtechnik Maße: 99 x 65 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: verso, auch Titel Was: Edgar Schmandt 83 Angaben zum Bild: Frühes Werk aus Schmandt "Kopf-Serie". Ab den 1980er Jahren wird der Kopf ein zentrales Thema für Schmandt. Die erste Serie von Köpfen entsteht während seines Stipendiums an der Cité des Arts in Paris. Strich- und Linienraster, Architektur-Elemente, schwungvolle Linien mit Pfeilspitzen spiegeln in dieser Serie die Komplexität des menschlichen Denkens wider. Hier ist das Innere des Kopfes noch sehr figurativ. -
Caput
WV.-Nr.: SMA0113Jahr: 1983 Technik: Papier, Mischtechnik Maße: 84 x 61 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel verso Was: Egar Schmandt 83 Angaben zum Bild: Der lateinische Begriff Caput bezeichnet in der Anatomie den Kopf als ganzen oder den Kopf einer bestimmten Struktur, z.B. eines Muskels, eines Knochens oder eines Organs. Ab den 1980er Jahren wird der Kopf ein zentrales Thema für Schmandt. Die erste Serie von Köpfen entsteht während seines Stipendiums an der Cité des Arts in Paris. -
Kopf
WV.-Nr.: SMA0114Jahr: 1999 Technik: Papier, Mischtechnik Maße: 65 x 52 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel verso Was: Edgar Schmandt 99 Angaben zum Bild: Ab den 1980er Jahren wird der Kopf ein zentrales Thema für Schmandt. Die erste Serie von Köpfen entsteht während seines Stipendiums an der Cité des Arts in Paris. Strich- und Linienraster, Architektur-Elemente, schwungvolle Linien mit Pfeilspitzen spiegeln in dieser Serie die Komplexität des menschlichen Denkens wider. -
Mutagen 1
WV.-Nr.: SMA0115Jahr: 1987 Technik: Papier, Mischtechnik Maße: 62 x 52 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel verso Was: Edgar Schmandt 87 Angaben zum Bild: Erinnert an Schmandts "Kopf-Serie". Ab den 1980er Jahren wird der Kopf ein zentrales Thema für Schmandt. Die erste Serie von Köpfen entsteht während seines Stipendiums an der Cité des Arts in Paris. Strich- und Linienraster, Architektur-Elemente, schwungvolle Linien mit Pfeilspitzen spiegeln in dieser Serie die Komplexität des menschlichen Denkens wider. -
Mutagen 2
WV.-Nr.: SMA0116Jahr: 1987 Technik: Papier, Mischtechnik Maße: 65 x 52 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel verso Was: Edgar Schmandt 87 Angaben zum Bild: Erinnert an Schmandts "Kopf-Serie". Ab den 1980er Jahren wird der Kopf ein zentrales Thema für Schmandt. Die erste Serie von Köpfen entsteht während seines Stipendiums an der Cité des Arts in Paris. Strich- und Linienraster, Architektur-Elemente, schwungvolle Linien mit Pfeilspitzen spiegeln in dieser Serie die Komplexität des menschlichen Denkens wider. -
Mutagen 3
WV.-Nr.: SMA0117Jahr: 1987 Technik: Papier, Mischtechnik Maße: 65 x 52 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel verso Was: Edagr Schmandt 87 Angaben zum Bild: Erinnert an Schmandts "Kopf-Serie". Ab den 1980er Jahren wird der Kopf ein zentrales Thema für Schmandt. Die erste Serie von Köpfen entsteht während seines Stipendiums an der Cité des Arts in Paris. Strich- und Linienraster, Architektur-Elemente, schwungvolle Linien mit Pfeilspitzen spiegeln in dieser Serie die Komplexität des menschlichen Denkens wider. -
Mutagen 4
WV.-Nr.: SMA0118Jahr: 1987 Technik: Papier, Mischtechnik Maße: 65 x 52 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel verso Was: Edgar Schmandt 87 Angaben zum Bild: Erinnert an Schmandts "Kopf-Serie". Ab den 1980er Jahren wird der Kopf ein zentrales Thema für Schmandt. Die erste Serie von Köpfen entsteht während seines Stipendiums an der Cité des Arts in Paris. Strich- und Linienraster, Architektur-Elemente, schwungvolle Linien mit Pfeilspitzen spiegeln in dieser Serie die Komplexität des menschlichen Denkens wider. -
Cité intern. des arts
WV.-Nr.: SMA0119Jahr: 1984 Technik: Papier, Mischtechnik Maße: 99 x 65 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel verso Was: Edgar Schmandt 84 (Paris) Angaben zum Bild: Ein weiteres wichtiges Stipendium erhält Schmandt 1983/84 für die Cité des Arts in Paris. Der Titel dieses Werkes bezieht sich auf den renommierten Atelier- und Wohnkomplex. -
Man Ray
WV.-Nr.: SMA0122Jahr: 1983 Technik: Papier, Mischtechnik Maße: 99 x 65 cm Signatur: signiert, datiert und betitelt Wo: unten rechts recto, Titel verso Was: Egar Schmandt 83 (Paris) Angaben zum Bild: Man Ray war ein US-amerikanischer Fotograf, Filmregisseur, Maler und Objektkünstler. Er zählt zu den bedeutenden Künstlern des Dadaismus und Surrealismus und gilt als wichtiger Impulsgeber für die moderne Fotografie. Schmandt nimmt hier im Titel Bezug auf ihn. Die rasterhafte Anordnung ebenso wie die Köpfe erinnern an Filmstreifen bzw. Porträtfotografie.